In TimeTrack können Sie ein rollierendes Arbeitszeitmodell Ihren Mitarbeiter zuweisen, bei dem sich die Arbeitszeiten in regelmäßigen, wiederkehrenden Zyklen wechseln. Im Gegensatz zu festen Arbeitszeiten, bei denen Mitarbeiter immer zur gleichen Zeit arbeiten, sorgt das rollierende Modell für wechselnde Arbeitszeiten innerhalb eines festgelegten Plans oder Rhythmus. Beispielweise kann ein Zyklus so festgelegt werden, dass er 10 Tage dauert. Nach Ablauf der 10 Tage wiederholt sich das Muster.
Das Modell kann Schichtarbeit umfassen (wie bei einem rollierenden Schichtplan), muss aber nicht unbedingt an Schichten gebunden sein. Es kann sich auch um verschiedene Arbeitszeitfenster handeln, z. B. in einer Woche vormittags, in der nächsten Woche nachmittags und in der dritten Woche ganztags.
Abhängig von den branchenspezifischen Bedürfnissen können verschiedene Arbeitszeiten bzw. Schichten im Arbeitszeitmodell definiert werden.
Dieses Arbeitszeitmodell hat sich sehr praktisch in der Baubranche gezeigt, wo die folgende Arbeitszeitverteilung sehr oft vorkommt: kurze Woche (4 Tage), die 36 Stunden und lange Woche (5 Tage), die 45 Stunden dauert.
Ziel des rollierenden Arbeitszeitmodells ist es, Flexibilität zu schaffen und die Arbeitsbelastung gerechter zu verteilen, sodass Ihre Mitarbeiter nicht dauerhaft zu denselben Zeiten arbeiten müssen.
Unter dem Begriff „rollierende Arbeitszeit“ versteht man ein Arbeitszeitmodell, bei dem die Arbeitszeiten in einem festgelegten Rhythmus oder in wiederkehrenden Zyklen wechseln. Mitarbeiter arbeiten dabei in unterschiedlichen Schichten oder Zeitblöcken, die sich über einen bestimmten Zeitraum abwechseln, beispielsweise von Woche zu Woche.
Ein typisches Beispiel für rollierende Arbeitszeit ist ein Schichtsystem, bei dem die Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen zwischen Früh-, Spät- und Nachtschichten rotieren. Der Vorteil dieses Modells liegt darin, dass die Arbeitslast gleichmäßiger verteilt wird und Mitarbeiter nicht dauerhaft in derselben Schicht arbeiten müssen. Gleichzeitig bietet es dem Arbeitgeber Flexibilität, um den Betrieb rund um die Uhr oder in variablen Zeiten aufrechtzuerhalten.
Im Gegensatz zu festen Arbeitszeiten, bei denen die Arbeitsstunden immer gleich sind, sorgt das rollierende Modell dafür, dass die Arbeitszeiten variieren, aber dennoch in einem vorher festgelegten Muster wiederkehren.
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